Jesus sagt : "ich bin der weg, die wahrheit und das Leben.": Auf Anfrage

die nachfolge christi

Aus den buch des tomas von kempen, den augustiner mönsch, von 1379 bis 1380.

vom ersten buch das erste kapitel. :

Kapitel 1.
1. christi leben will betrachtet sein
2. christi Lehre will gelebt sein
3. Die Welt will durschau und überwunden sein

1.
Wer mir nachfolgt, wandelt nicht im dunkel, spricht der herr (joh 8,12)
Das sind Worte Christi. Sie spornen uns an, sein leben und sein wandel nachzuahmen, wenn wir wahrhaft erleuchtet und von aller Blindheit des herzens befreit werden möchten. Unsere höchste aufgabe sei die betrachdung des lebens jesu christi.
2.
Die lehre christi übertrifft alle lehren der heiligen. Wer den geist besitzt, findet in ihr verborgenes himmelsbrot. Doch es ist nun einmal so : Viele hören die frohbotschaft oft, spüren aber nur geringe sehsucht nach dem evangelium. Es fehlt ihnen der Christus geist (vgl. Röm 8,9) Wer Christi worte ganz verstehen und kosten verkosten will, muss bestrebt sein,sein ganzes leben ihm gleischzuformen. Was nützt es dir, tiefgründig über die dreieinigkeit zu reden, wenn dir die demut fehlt? Ohne sie missfehlst du der dreieinigkeit. Wahrlich, gelehrte worte machen nicht die heiligen und die gerechten. das tut allein ein tugenhaftes leben. Das macht dich gott teuer Lieber möchte ich den schmerz der reue spüren, als ihre definition kennen. wenn du die ganze bible auswendig wüstest und kenntest dich in allen lehren der weltweisen aus, was hättest du davon ohne die gottes liebe und die gnade?
3.
"O eitelkeit aller eitelkeiten! Alles ist eitel", außer gott lieben und ihm allein dienen (koh 1,2) Das ist die höchste weisheit : die welt gering zu werten und dadursch nach dem reuiche der himmel zu streben. Eitel ist es, vergängliche reichtümer zu suchen und auf sie seine hoffnung zu setzen. Eitel ist es nach ehrungen zu verlangen und angesehene Stellungen anzustreben. Eitel ist es, den trieben des leibes nachzugeben und zu begehren, was später schwere strafe nach sich zieht. Eitel ist es, sich ein langes leben zu wünschen und sivch um ein gutes leben kaum zu bemühen. Eitel ist es, nur auf das gegenwätige leben zu achten und für die zukunft kein Auge zu haben Eitel ist es,zu lieben, was eilenden fluges vorrüberzieht, statt schleunigst dorthin zu eilen, wo ewige freude wohnt. Denge oft an jenes sprischwort:
"Das auge wird nicht satt vom sehen, das ohr nicht satt vom hören" (koh 1,8) Sei also darauf bedacht, dein herz von der liebe zum sichtbaren zu lösen und dich zum unsichtbaren zu erheben. Denn die den Eintrücken der sinne folgen beflecken das gewissen und verlieren Gottes Gnade.

Dienstag, 1. Januar 2008

Auf Anfrage

Der Glauben

oft werde ich gefragt, wie ich dazu kam Christ zu werden, andere unter euch sind perflext darüber.

Naja, was soll ich dazu sagen?

Oft würde ich Liebend gerne davon erzählen, wie es mir geht mit den glauben, habe aber die erfahrung machen dürfen, daß der glauben eine privat angelegenheit, als solche zu achten ist.

nun ok, dann werde ich antworden auf die heißbegehrte frage nach dem warum.

Der glauben, nach der christlichen Teologie, Lässt Freiraum; Der Mensch obwohl er nicht vollkommen ist wird geliebt und trägt eine Göttliche hoffnung, dursch die Passion christi der das echaton als die ewige hofnung; welche nachzueifern eine lust und keine last ist.