Sonntag, 6. April 2008

das christentum im wandel der zeit und doch die selbe botschaft.

Wenn wir die märtyrer kirche betrachten, die heiligen, die frommen, die Urkirche in zusammenhang mit byzanz und rom; die kirche der zeit der staatkirchen und die bildung der teokratie bis in den informationszeitalter unserer zeit wo religion eine privatangelegenheit geworden ist.

So fällt mir doch auf, dass alles glauben die liebe ersetzt hatt;
die selle braucht den körper, und der körper die nahrung, doch vielmehr braucht die selle das antlitz gottes damit das herz des menschen im angesicht gottes ist, wohl den menschen der im einklang dessen lebt.

das trachten nach dem täglichen ermattet, es bringt uns nicht zu ruh, wir werden wie espenlaub dauernt zitern wir um unser vergängliches leben und was sagt jesus er sagt:
"...seht die lilien auf den felde in ihrer pracht selbst salomon war nicht wie diese..."
alle ehren eines gott gesalbten königs und er war nicht mall so schön gekleidet wie eine blume eine blume die heute noch blüht und morgen nicht mehr.

und könig david wo er ausruft:
"was ist der mensch dass du dich seiner gedengst"

so kommet her alle die ihr ermattet seid ausspruch des herrn ich will euch erquicken.

niemand hat größere liebe als die das er sein leben hingebe für die er liebe. ausspruch des herrn

und weiter und wenn vater und mutter dich verlassen so sei dir gewiss ichverlasse dich nicht.ausspruch des herrn im alten testament

ich gehe doch lasse ich euch den tröster den heiligen geist.ausspruch des herrn.

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